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Offre 370 sur 442 du 22/02/2023, 10:38

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TU Ber­lin - MPM

Die For­schung am Fach­ge­biet Metho­den der Pro­dukt­ent­wick­lung und Mecha­tro­nik (MPM) ist sowohl pro­dukt- als auch pro­zess­ori­en­tiert aus­ge­rich­tet.
Dabei ver­knüp­fen wir die Metho­den der „klas­si­schen Kon­struk­tion" mit den inte­gra­ti­ven Ansät­zen der Mecha­tro­nik. Vier Schwer­punkte ste­hen dabei im Vor­der­grund:
  • Metho­den der Pro­dukt­ent­wick­lung
  • Mecha­tro­ni­sche Sys­teme
  • Sys­tem­si­mu­la­tion
  • Neue Kon­zepte für nach­hal­tige Pro­dukte

Neue metho­di­sche Ansätze wer­den in der Regel in kon­kre­ten For­schungs­pro­jek­ten erprobt und vali­diert. Unsere Anwen­dungs­pro­jekte kon­zen­trie­ren sich der­zei­tig auf die not­wen­di­gen Ver­än­de­run­gen im Ent­wick­lungs­pro­zess für den erfolg­rei­chen Ein­satz von addi­ti­ven Tech­no­lo­gien sowie Kon­zepte und Sys­teme für eine kli­ma­scho­nende Trans­for­ma­tion unse­res Ver­kehrs­sys­tems.

Stu­den­ti­sche Hilfs­kraft E-Bus 2030+

Aufgabenbeschreibung:

Die TU Ber­lin, die BVG und das Rei­ner Lemoine Insti­tut wer­den gemein­sa­men im For­schungs­vor­ha­ben „E-Bus 2030+“ Kon­zepte und Stra­te­gien für das Sys­tem E-Bus ent­wi­ckeln. Mit der Sze­na­rio­tech­nik – einer Methode aus der wis­sen­schaft­li­chen Zukunfts­for­schung – wer­den unter ande­rem mög­li­che Ent­wick­lungs­pfade und deren Abhän­gig­kei­ten und Ein­flüsse ana­ly­siert. Die TU Ber­lin und das RLI wer­den diese Sze­na­rien mit detail­lier­ten Simu­la­tio­nen unter­su­chen. Dabei wer­den die Abhän­gig­kei­ten von Tech­no­lo­gie, Lini­en­be­trieb und Betriebs­hof mit dem Ein­satz erneu­er­ba­rer Ener­gie betrach­tet und opti­miert.

Auf­ga­ben­ge­biet:
  • Unter­stüt­zung im For­schungs­pro­jekt E-Bus 2030+: Zukunfts­sze­na­rien für den elek­tri­schen Bus­ver­kehr
  • Auf­bau und Erwei­te­rung von Simu­la­ti­ons­mo­del­len für elek­tri­fi­zierte Bus­flot­ten (70%)
  • Eigen­stän­dige Lite­ra­tur­re­cher­che sowie Unter­stüt­zung bei Kon­zept­stu­dien und Ver­öf­fent­li­chun­gen für inter­na­tio­nale Kon­fe­ren­zen (30%)

Erwartete Qualifikationen:

  • Selbst­stän­dige, ziel­ori­en­tierte Arbeit im Team, ins­be­son­dere mit TU-exter­nen Pro­jekt­part­nern
  • Sehr gute Eng­lisch­kennt­nisse in Wort und Schrift erfor­der­lich
  • Kennt­nisse in PYTHON und objekt­ori­en­tier­ter Soft­ware­ent­wick­lung erfor­der­lich
  • Fun­dier­tes Wis­sen im Bereich nach­hal­ti­ger Mobi­li­tät erwünscht

Unser Angebot:

  • Fle­xi­ble Zeit­ein­tei­lung
  • Gute Ver­ein­bar­keit mit dem Stu­dium
  • Kon­takt zu Pro­jekt­part­nern BVG und Rei­ner Lemoine Insti­tut

Wir bie­ten Ihnen eine inten­sive Betreu­ung, ein ange­neh­mes Arbeits­klima in einem inter­es­san­ten,
sehr pra­xis­na­hen Pro­jekt sowie einen moder­nen PC-Arbeits­platz.

Hinweise zur Bewerbung:

Ihre schrift­li­che Bewer­bung mit Lebens­lauf und rele­van­ten Zeug­nis­sen rich­ten Sie bitte mit der Kenn­zif­fer E-BUS2030+_1 an:
Dr.-Ing. Enrico Lauth
E Mail: enrico.lauth@tu-berlin.de